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Was ist Tai Chi Chuan?

Tai Chi Chuan, in der korrekten Umschrift nach der chinesischen Vorgabe Taijiquan, ist seinem Ursprung nach eine Kampfkunst und wird heute im Westen in der langsamen, meditativen Form als Entspannungsübung und wegen der Ästhetik in der Ausführung geschätzt. Man nimmt an, dass das Tai Chi während des Mittelalters in den Wudang-Bergen entwickelt wurde. Dieses Gebirge beherbergt viele daoistische Klöster, in denen heute noch das Tai Chi kultiviert wird. Das Tai Chi oder Schattenboxen ist dem Qigong sehr verwandt. Für gewöhnlich wird ein Tai Chi-Übender auch Qi-Übungen praktizieren. Die Entwicklung der Durchlässigkeit des Körpers für die innere Kraft "Jin", die in der Kampfkunst Tai Chi genutzt wird, liegt im Fokus meines Unterrichts.


Wie wirkt Tai Chi?

Ähnlich dem Qigong beeinflusst Tai Chi die körperliche und geistige Konstitution des Menschen. Auch hier stellt sich eine Verbesserung der Beweglichkeit ein. Insbesondere die unteren Extremitäten und der Rumpf werden gekräftigt.

Der hohe Anspruch an die Koordination trainiert die geistigen Fähigkeiten, so dass auch der „Kopf“ jung bleibt.

Als chinesische Bewegungskunst kann Tai Chi bei beharrlichem Üben ein entspannender und Ruhe spendender Lebensbegleiter sein, verlangt dem Einsteiger aber eine lange Phase des Trainings ab, bevor sich diese Wirkung einstellt.

Tipps + Wissen rund um das Thema Qigong und Ernährung auf meinem Blog
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